Wir müssen uns die Partei zurück erkämpfen!

Interview mit Jürgen Schamberger

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"Die Politik wird uns alles nehmen!"

Interview mit Herta Gruber, Betriebsrätin im Landeskrankenhaus Freistadt (Oberösterreich), über die drohenden Angriffe auf öffentlich Bedienstete, die Rolle von Sozialdemokratie und Gewerkschaft, sowie mögliche Auswege aus der Misere

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AKH Linz: Ausgliederung stoppen!

Seit dem Frühjahr 2009 führen SPÖ und FSG in Linz einen Kampf um den Verbleib des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Linz im Eigentum der Stadt. Denn geht es nach den Plänen der bürgerlichen Parteien im oberösterreichischen Landtag, so soll das AKH Linz in das Eigentum der Gesundheits- und Spitals AG (GESPAG) übergehen. Die GESPAG, geführt als Aktiengesellschaft im 100%tigen Eigentum des Landes OÖ, ist in Oberösterreich die größte Spitalsanbieterin mit einem Marktanteil von etwa 44% (Quelle: Wikipedia). Die von der ÖVP dominierte GESPAG würde durch die Übernahme des AKH Linz profitieren. Neben der Eliminierung eines Konkurrenten am Gesundheitsmarkt und den daraus resultierenden Einsparungsmöglichkeiten befände sie sich nun im Besitz eines seit eh und je von der SPÖ geführten Linzer Leitbetriebs.

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work@social wagt den Aufstand: Wenn die Basis spricht!

Am 24. September fand das erste vom neuen Wiener Regionalausschuss der Interessengemeinschaft work@social in der GPA-djp initiierte Vernetzungstreffen statt. Ein Bericht. Auf der Tagesordnung stand ein Bericht über die aktuelle Situation bei den KindergartenpädagogInnen sowie die gemeinsame Erarbeitung weiterer Aktionen im Zuge der Kampagne für eine "Sozialmilliarde".

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Sozialbereich: Frischer Wind von Links

Nachdem bei den Wiener Wahlen zum Wirtschaftsbereich 17 der GPA-djp im Mai 2009 gerade die kämpferischen und linken BetriebsrätInnen in einer bürokratischen Meisterleistung raus gedrängt wurden , konnten genau diese KollegInnen bei der demokratischen Direktwahl zum Wiener Regionalausschuss von work@social einen wichtigen Erfolg für sich verbuchen.

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Sozial- und Gesundheitsbereich goes Baustelle: Es wird gemauert und betoniert

Im vergangenen Jahr hat sich die Gremienarbeit des Sozial- und Gesundheitsbereichs innerhalb der GPAdjp Wien (Wirtschaftsbereich 17) in Wien gut entwickelt. Sind diese Zeiten nun vorbei?

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Sparmaßnahmen gefährden Arbeitsplätze bei "Neustart"

Betriebsräte des Unternehmens appellieren an Justizministerium

Betriebsräte des Vereins "Neustart" werden heute um 12h00 im und vor dem Justizministerium auf die prekäre Situation des Vereins aufmerksam machen. Neustart bietet Bewährungshilfe für Haftentlassene. Das Justizministerium will die Budgetmittel für das Jahr 2009 für den Verein um 3 Millionen Euro kürzen, dadurch sind nun 60 Arbeitsplätze bedroht. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wäre es fatal, in einem gesellschaftlich so wichtigen Bereich wie der Bewährungshilfe die Mittel zu streichen. Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) steht voll und ganz hinter den Beschäftigten und den Betriebsräten von "Neustart".

Warum wir mit dem Wahlvorschlag NICHT einverstanden sind

Zur Wahl des Regionalausschusses des Wirtschaftsbereiches 17 der GPA-djp Wien

Im vergangenen Jahr hat sich die Arbeit des Regionalausschusses WB 17 in Wien gut entwickelt:

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Ois wiad schee - so a Schmäh

Von der Gemeinde Wien ausgegliederte Sozialbetriebe sollten sich vernetzen

Bevor Mitte 2006 die Suchtarbeit aus dem "Fonds Soziales Wien" (FSW) in die "Sucht- und Drogenkoordination Wien gemeinnützige GmbH" (SDW) ausgegliedert wurde, gab es nur mehr das Gelbe vom Ei. Eine supertolle Betriebsvereinbarung würde es geben, ganz schnell, und selbstverständlich Berge an betrieblichen Sozialleistungen, die KollegInnen würden alle besser verdienen, alle Rechte des Betriebsrates eingehalten. Die Sonne würde quasi nie mehr untergehen - so zumindest klangen die Schalmeientöne der späteren Geschäftsführer der SDW. Nach mehr als zweieinhalb Jahren sieht die Bilanz der grauen Realität aber etwas anders aus. Der folgende Gast-Kommentar von Axel Magnus (Betriebsratsvorsitzender SDW, FSG & Mitinitiator der Kampagne "Wir sind ÖGB") wurde am 27.04.2009 zuerst auf der website der KIV veröffentlicht.

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Intensivierung der Arbeitszeit im Gesundheitsbereich: Wie wehren wir uns?

Die Arbeitsrealität sieht aber oft ganz anders aus. Auf der operativen Intensivstation eines großen Krankenhauses in Oberösterreich, in der ich arbeite, funktioniert die pflegerische Betreuung der PatientInnen nach einem mit der Krankenhausleitung "vereinbarten" Schlüsselprinzip (Betreuungsschlüssel): Wir betreuen eine genau definierte Anzahl von PatientInnen.

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