Eure Krise zahlen wir nicht!

Für eine bundesweite Demo am 28. März als ersten Schritt zum Aufbau einer breiten antikapitalistischen Bewegung!

Die "Bundesweite Konferenz der Initiative für eine demokratische Wende (Linz)" am 7. Februar 2009 soll den Grundstein legen für den Aufbau einer Bewegung gegen die Folgen der Krise. Hier unser Diskussionsbeitrag dazu.

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Die Rezessionsrevolte: Krise und Klassenkampf

Die aktuelle Krise bedroht nicht nur den Lebensstandard der Menschen, sie hat auch weitreichende Auswirkungen auf das Bewusstsein aller Klassen und wird eine neue Welle des Klassenkampfs einläuten. Der folgende Text analysiert die bisherigen Ergebnisse und Perspektiven dieses Prozesses.

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Konjunkturprogramme für das Kapital: Entwicklungshilfe

Nachdem die Regierung bereits im Oktober eine Milliarde Investitionshilfe für Österreichs Mittelbetriebe locker gemacht und im November sage und schreibe 100 Milliarden Euro für die Banken zur Seite geschoben hatte (davon 75 Milliarden Einlagensicherung), greift die Große Koalition mit dem zwei Milliarden Euro schweren Konjunkturpaket II noch einmal tief in die Taschen der SteuerzahlerInnen.

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Wirtschaft will unser Geld für ihren Profit: Wir zahlen eure Krise nicht!

In atemberaubendem Tempo entwickelt sich die Weltwirtschaftskrise. 2.500 Milliarden Euro an öffentlichen Geldern wurden weltweit versenkt, ohne einen einzigen positiven Effekt erzielt zu haben. Die Märkte sind verstopft, die Maschinen werden heruntergefahren, der Gütertransport bricht ein, die Banken vergeben keine Kredite. Verstummt sind die KommentatorInnen, die erwarteten, dass die Globalisierung rückgängig gemacht und Europa sich aus der "amerikanischen" Krise heraus halten könne.

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Gegen Stellenabbau und Lohnkürzungen: Eure Krise zahlen wir nicht!

Die Papierfabrik M-Real in Hallein wird zugesperrt. Die Postbus-Garage in Wien-Erdberg soll geschlossen werden. Die AUA will nach dem Verkauf der Staatsanteile an die Lufthansa bei den Löhnen und Gehältern der rund 8.000 MitarbeiterInnen sparen, um wieder "wettbewerbsfähig" zu werden. Jetzt sollen auch noch 4.200 Beschäftigte bei der Voestalpine AG in Kurzarbeit gehen und Lohneinbußen in Kauf nehmen sowie 2.000 LeiharbeiterInnen ihre Arbeit verlieren. Die Beschäftigten in der Automobilzulieferindustrie stehen vor einem Scherbenhaufen. 16.000 von ihnen befinden sich bereits in Kurzarbeit.

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Krise des Kapitalismus: Wir zahlen nicht!

Weltweit suchen die Bürgerlichen verzweifelt einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise. Die politischen Verantwortlichen für die nun geplatzte Spekulationsblase wollen nun den "Kapitalismus auf einer ethischen Grundlage neu gründen". Sie sind wie jene Feuerwehrmänner, die zuerst einen Brand legen und sich dann als Lebensretter aufspielen.

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Das Banken-Rettungspaket: Sozialismus für die Banken

Obwohl von der Finanzkrise (noch) nicht schwer getroffen, erhalten die heimischen Finanzinstitute vom Staat eine Hilfsspritze im Wert von sage und schreibe 100 Mrd. Euro. Eine Kritik am Rettungspaket für die österreichischen Banken.

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GPA-djp-Katzian zu Finanzmarktkrise: Neue Spielregeln müssen nachhaltig sein

Alleineigentümerschaft des Bundes an Nationalbank wäre sinnvoll

"Angesichts der globalen Finanzmarktkrise wird es nicht reichen, kurzfristige Rettungsaktionen und Verbote von riskanten Geschäften zu verordnen, die dann wieder aufgehoben werden. Wir brauchen neue Spielregeln für das globale Wirtschafsaftssystem, die dauerhaft und nachhaltig wirken", erklärt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp), Wolfgang Katzian.

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Inflation: Wie teuer muss das Leben sein?

Nach Jahren relativ niedriger Inflation ist das Gespenst der Geldentwertung zurück. Wie soll die ArbeiterInnenbewegung damit umgehen?

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GPA-DJP-Katzian: Internationale Finanzkrise nicht am Rücken der Beschäftigten austragen

In jüngster Zeit ist die Inflation enorm gestiegen, dadurch sinken die Realeinkommen. Insbesondere die Bezieher niedriger Einkommen leiden unter den enormen Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie. Die Arbeitgeber drängen auf maßvolle Lohn- und Gehaltsabschlüsse, die angeblich eine Lohn-Preisspirale verhindern sollen.

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