Prölls "Kampfansage an die Krise"

Am Rande eines globalen Infarkts" des Finanzsystems hat Finanzminister Josef Pröll in seiner Budgetrede das Konzept der Regierung als "Kampfansage" gegen die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise vorgestellt.

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Vermögenssteuer jetzt!

Die kapitalistische Krise weitet sich aus, doch noch immer verteidigt die Regierung die Interessen der Reichen anstatt sich um die Lebensbedingungen der Massen zu kümmern.

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Gewerkschaften und Krise: Kampf oder Kapitulation

Während eine Reihe von Gewerkschaften in Europa seit Längerem massiv gegen die Auswirkungen der Krise kämpft, hat sich der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) dabei bisher nobel zurück gehalten. Vor einiger Zeit wurde eine europaweiter Aktionstag für den 16. Mai 2009 festgelegt, welcher den Kampf der Lohnabhängigen gegen die Krise zum Ausdruck bringen soll. Im Vorfeld hat es massive Diskussionen unter den nationalen Gewerkschaften gegeben, ob es eine zentrale europäische Demonstration oder aber nationale Massendemonstrationen geben soll. Herausgekommen ist ein typisch bürokratischer Kompromist.

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Rede von Christian Kenndler auf der Demonstration "Wir zahlen Eure Krise nicht!"

Wir dokumentieren hier die Rede von Christian Kenndler, Postgewerkschafter und Aktivist der Kampagne "Wir sind ÖGB", die er am bei der Abschlusskundgebung der Demonstration am 28.03.2009 vor dem Parlament gehalten hat.

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UnternehmerInnen setzen sich durch: FPÖ will Notgesetzgebung

Der UnternehmerInnenflügel der FPÖ hat kürzlich eine Resolution zur Wirtschaftskrise verabschiedet, mit der die Blauen ihre Maske fallen lassen. Schamloser geht es wohl kaum mehr, einerseits auf die Stimmen der ArbeiterInnen zu schielen und andererseits unverholen Politk für das Kapital zu machen.

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QuerHerumBetrachtet: Der ÖGB und die Krise

Am 28. März 2009 wird die ganze Welt gegen die kapitalistische Krise und ihre Auswirkungen auf die Straße gehen. Die ganze Welt? Nein, ein kleines gallisches Dorf ...

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Wo ist all das Geld geblieben?: Ausweg aus der Bankenkrise

Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs waren österreichische Banken federführend bei den Investitionen in Osteuropa. Bis dato wurden ungefähr 300 Milliarden Euro in der Region "veranlagt", d.h. zum Großteil in Form von Krediten vergeben. Nun droht dieses Engagement von Raiffeisen, Erste, Bank Austria und Co. die heimische Bankenlandschaft in den Abgrund zu reißen.

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Bundesweite Großdemonstration am 28. März 2009: "Wir zahlen Eure Krise nicht!"

Ein breites Bündnis von Organisationen aus der ArbeiterInnenbewegung, der Linken und der 'Zivilgesellschaft' hat gestern, am 19.02.2009, den Beschluss für eine bundesweite Demonstration unter dem Motto "Wir zahlen Eure Krise nicht!" beschlossen.

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"Eure Krise zahlen wir nicht!" - Auch in Deutschland formiert sich Protest gegen die Krise

In Deutschland rufen Gewerkschaften und linke Organisationen für den 28. März 2009 zu Großdemos gegen die Folgen der Krise auf. Ein Beispiel für die österreichische ArbeiterInnenbewegung und Linke. In den vergangenen Wochen sahen wir bereits in einer Reihe von Ländern teilweise sehr militante Proteste gegen die Folgen der Wirtschaftskrise. Wir berichteten über die Jugendproteste in Spanien, Italien und Griechenland. In den USA kam es neben einer Vielzahl von Demos sogar zu einer Fabriksbesetzung. Island, das am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds steht, wurde von einer für das kleine Land bisher beispiellosen Protestbewegung erschüttert. In der Schweiz organisierte die Gewerkschaft UNIA zwei Demos gegen die "Abzocke" durch die eidgenössischen Banken wie die UBS.

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Island: Protestwelle gegen die Wirtschaftskrise zwingt Regierung zum Rücktritt

Island steht durch die internationale Finanzkrise vor dem wirtschaftlichen Abgrund. Nach tagelangen Demonstrationen in der Hauptstadt Reykjavik ist nun die Koalitionsregierung bestehend aus der konservativen Unabhängigkeitspartei und der Samfylkingin (Sozialdemokratie) zurückgetreten.

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