Solidaritätserklärung der Betriebsratsvorsitzenden der Wiener Kinder- und Jugendbetreuung mit den StudentInnenprotesten
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- Erstellt am Freitag, 06. November 2009 10:38
- von Selma Schacht, Betriebsratsvorsitzende Wiener Kinder- und Jugendbetreuung, Aktivistin von KOMintern
Solidaritätserklärung der Betriebsratsvorsitzenden des KuS mit den StudentInnenprotesten
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- Erstellt am Montag, 02. November 2009 10:38
- von Lis Mandl, BRV KuS Netzwerk für Bildung, Soziales, Sport und Kultur
Solidaritätserklärung eines Personalvertreters des FSW mit den StudentInnenprotesten
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- Erstellt am Montag, 02. November 2009 10:38
- von Sascha Faderny, Personalvertreter im FSW
Solidaritätserklärung des Betriebsratsvorsitzenden der SDW mit den StudentInnenprotesten
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- Erstellt am Freitag, 30. Oktober 2009 10:38
- von Axel Magnus, Betriebsratsvorsitzender SDW
Solidaritätserklärung der Kampagne "Wir sind ÖGB" mit den StudentInnenprotesten
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- Erstellt am Freitag, 30. Oktober 2009 10:38
- von Redaktion der Kampagne "Wir sind ÖGB"
Besetzt! – und jetzt? Heraus zum Streik!
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- Erstellt am Freitag, 30. Oktober 2009 10:38
- von Redaktion Der Funke
Während Wissenschaftsminister Hahn die Koffer nach Brüssel packt, stehen die Unis in Flammen. Eine Zwischenbilanz der bisherigen Proteste an den österreichischen Unis. Der Bologna-Prozess kombiniert mit chronischer Unterfinanzierung macht das Studium zu einem einzigen Spießrutenlauf. Heute ist der Tag der Demos – Regierung und Rektoren werden sich wundern, wenn tausende Studierende und solidarische Menschen die Straßen der Unistädte fluten werden. Allein: bisher hat die Protestbewegung an den Unis noch keine Methode gefunden, die einen kollektiven Kampf der Studierenden ermöglichen würde.
Für den freien Bildungszugang: Eure Krise zahlen wir nicht!
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- Erstellt am Samstag, 24. Oktober 2009 10:38
- von Redaktion Der Funke
Gestern, am 22.10.2009, haben wir einen gewaltigen Schritt vorwärts gemacht. Wir lassen uns nicht wie die Lämmer auf die Schlachtbank führen, sondern leisten Widerstand. Die Besetzung des AudiMax und anderer Hörsäle zeigen der Öffentlichkeit, dass wir nicht nur Getriebene des Systems sind, sondern unseren eigenen Willen und eigene Interessen haben. Und sie zeigt vor allem eines: Wir jammern nicht nur, sondern wir handeln!