Diskussionsveranstaltung: Monopoly & die reale Welt

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Steiermark: Widerstand gegen das Sparpaket formiert sich

Wir veröffentlichen hier den Aufruf der "Plattform 25", die am 25. März 2011 zu einer Großdemo in Graz gegen die Sparpläne der Landesregierung aufruft.

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Veranstaltungsreihe "Europa - von der Krise zur Revolte" (7.-11.12.2010)

Hubert Prévaud (CGT Airbus und Redakteur von La Riposte) wird im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe über die Kämpfe gegen die Pensionsreform in Frankreich vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrise und europaweiter Budgetkonsolidierung sprechen. Er setzt sich mit den Stärken und Schwächen der Streikbewegung gegen die Pensionsreform in Frankreich vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrise und europaweiter Budgetkonsolidierung auseinander.

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Aufruf der SJ Vorarlberg: Schulstreik gegen das Sparpaket am 23. November 2010

Die Jugend ist besonders hart getroffen von den Sparpaketen der Bundesregierung. Uns soll durch die massive Einschränkung der Familienbeihilfe, durch neue Massensteuern und viele andere Belastungen noch das letzte Hemd abgeluchst werden.

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Kein Sparen bei Kindern, Jugend und Familien!

Budgetkonsolidierung und Investitionen in die Zukunft sind kein Widerspruch! Das hat die Bundesregierung bisher nicht ausreichend erkannt, denn der aktuelle Entwurf des Bundesbudgets geht an den zentralen Herausforderungen der Zukunft vorbei. Es ist für uns NICHT akzeptabel, dass der öffentliche Haushalt auf den Rücken von Kindern, jungen Menschen und deren Eltern sowie von Menschen mit Pflegebedürfnissen saniert werden soll! Es ist für uns unerlässlich, dass in Bildung- und Soziales investiert wird, langfristige Strukturreformen in Bildung und Verwaltung umgesetzt werden und Steuermittel gesellschaftlich ausgewogen verteilt werden. Wehren wir uns gegen diese zukunftsfeindlichen Maßnahmen!

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Diskussion: Bedrohte Sozial(e)-Arbeit?! am Beispiel des Fonds Soziales Wien & GmbHs

Es ist keine theoretische Diskussion - die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit findet statt. Diese Entwicklung zeigt sich in Wien auch an der Situation der Sozialarbeit im Fonds Sozialen Wien (FSW) und in den FSW-Gesellschaften: Die sozialen Dienste bzw. Dienstleistungen der Öffentlichen Hand werden "ökonomisiert", als "operative" Leistungen einer Marktlogik unterworfen, welche die Soziale Arbeit als Ware im kapitalistischen Sinn definiert. Wenn die Politik das will, ist es auch logisch, dass der Sozialbereich privatisiert wird, insbesondere die Leistungserbringung oder auch der Anspruch der Bevölkerung auf soziale Dienste und Soziale Arbeit. Deutlich wird diese Entwicklung an der Politik der Geschäftsführung im ausgegliederten Unternehmen FSW und auch gegenüber den privaten Trägern und Vereinen, die im Auftrag der Stadt Wien soziale Dienste und Dienstleistungen sowie Soziale Arbeit erbringen.

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Internationale Kundgebung: Wir zahlen nicht für eure Krise!

Zwei Jahre ist es her, dass das Märchen vom Kapitalismus als ein System in dem es „Wohlstand für alle“ geben kann, Schiffbruch erlitten hat.

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Buchpräsentation und Diskussion: "Wir wollen nur unsere Arbeit"

Die Krise brachte nicht nur geplatzte Finanzblasen und Bankpleiten sondern auch massiven Stellenabbau und die Schließung ganzer Standorte. Herkömmliche Mittel gewerkschaftlicher Interessensvertretung verfehlen unter diesen Bedingungen schnell ihre Wirkung. Trotzdem sahen wir in den letzten beiden Jahren in einer Reihe von Ländern bemerkenswerte Arbeitskämpfe, wo Belegschaften entschlossen für ihre Arbeitsplätze und ihre Zukunft kämpften.

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