GdG-KMSfB setzt Schritt in die richtige Richtung
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- Erstellt am Samstag, 02. Oktober 2010 10:38
Auf Initiativ-Antrag der KIV/UG hat die 1. Wiener Landeskonferenz der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe (GdG-KMSfB) einstimmig die Forderung nach der Auflösung des Fonds Soziales Wien und dessen Wiedereingliederung in den Magistrat der Stadt Wien beschlossen. Damit wird in Teilen der Gewerkschaftsbewegung die langjährige Forderung von "Wir sind ÖGB" nach einer Wiedereingliederung aller von der öffentlichen Hand ausgegliederten bzw. privatisierten Betriebe salonfähig. Im folgenden geben wir den Antragstext wider.
Cross Border Leasing: Vom Millionengeschäft zum Millonengrab
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- Erstellt am Freitag, 04. Juni 2010 10:38
- von Friedemann Schoberansky, SJ Römerberg
Die enorme Verschuldung nicht nur der Staaten, sondern auch der Länder und Gemeinden zwingt diese, nach alternativen Geldquellen zu suchen. Von der Mitte der 1990er bis zum Ausbruch der Wirtschaftskrise schienen die Gewinne an den Börsen kein Ende zu nehmen. Die Bürgerlichen waren der Überzeugung, dass dies auch so bleiben würde. Warum sollten darum Staaten, Länder, Städte und Gemeinden auf diese Möglichkeit, schnelles Geld zu machen, verzichten?
Nun ist es beschlossen: Wienstrom wird aufgelöst
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- Erstellt am Dienstag, 13. April 2010 10:38
- von Gilbert Karasek, Gewerkschafter bei WIENSTROM
Liebe ArbeitskollegInnen,
die Finanzstadträtin Brauner (SPÖ) löst die letzten Reste der ehemaligen Wiener Elektrizitätswerke auf. Das heißt, der Betrieb WIENSTROM wird beginnend mit 1. Oktober 2010 bis zum Jahre 2013 in verschiedene Kapitalgesellschaften zerlegt.
Offener Brief an die FunktionärInnen der GdG
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- Erstellt am Freitag, 12. März 2010 10:38
- von Gilbert Karasek, Personalvertreter WSTW Holding AG - WIEN ENERGIE – WIENSTROM GmbH
Magistrat Salzburg: Interview zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen mit Personalvertreter Johann Auer
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- Erstellt am Montag, 25. Januar 2010 10:38
Arbeitskampf im Magistrat Salzburg: Wer den Schaden hat ...
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- Erstellt am Freitag, 27. November 2009 10:38
- von Axel Magnus, Betriebsratsvorsitzender der SDW & Mitinitiator der Kampagne "Wir sind ÖGB"
Nachdem der Salzburger Landtag vor wenigen Wochen ein massives Sparpaket auf dem Rücken der öffentlich Bediensteten beschlossen hat, gehen jetzt die Magistratsbediensteten der Landeshauptstadt jetzt dagegen auf die Barrikaden. Am 25.11.2009 nahm mehr als die Hälfte (!) der ca. 3.100 Beschäftigten an einer zweistündigen Dienststellenversammlung im Salzburg Kongress teil, bei welcher die Rücknahme des Beschlusses gefordert wurde.
Uni-Lehrende: Under Pressure
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- Erstellt am Freitag, 06. November 2009 10:38
- von David Mayer, Assistent in Ausbildung an der Universität Wien
Von der aktuellen Situation der Unis ähnlich betroffen wie Studierende sind die Lehrenden. Die mit der Besetzung des Audimax am 22. Oktober in Gang gekommenen Proteste richteten sich von Beginn an nicht allein gegen die Studienbedingungen im engeren Sinne. Sie brachten darüber hinaus die Situation universitärer Bildung insgesamt aufs Tapet. Neben den Studierenden ist von dieser im gleichem Maße (aber nicht immer in gleicher Weise) der zweite zentrale Akteur des tertiären Bildungssektors betroffen: die Lehrenden und Forschenden.
Neues Dienstrecht bei der Gemeinde Wien bringt massive Verschlechterungen
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- Erstellt am Dienstag, 20. Oktober 2009 10:38
- von Gilbert Karasek, Personalvertreter WSTW Holding AG - WIEN ENERGIE – WIENSTROM GmbH
Am 1. Jänner 2010 tritt für 65.000 Bedienstete der Stadt Wien die neue Dienstordnung in Kraft. Dazu ist zu bemerken, dass die ursprüngliche Dienstordnung auf die Betreuung und auf eine profitfreie Grundversorgung der Stadtbevölkerung zugeschnitten war, die es heute so nicht mehr gibt. Der Grund dafür liegt in der Überführung großer Teile des kommunalen Eigentums in private Kapitalgesellschaften.
Rote Gabi verschlechtert Arbeitsbedingungen für Landesbedienstete in Salzburg
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- Erstellt am Freitag, 09. Oktober 2009 10:38
- von Axel Magnus, Betriebsratsvorsitzender SDW & Mitinitiator der Kampagne "Wir sind ÖGB"
Bereits vor Monaten wurden von der Salzburger Landesregierung massive Einsparungen bei den Landesbediensteten gefordert, u.a. die Kürzung von Jubiläumsgeldern, der Stopp von Pragmatisierungen und Neuaufnahmen und insbes. gleich zwei Nulllohnrunden.
Profite für die VerursacherInnen - die Krise für uns?
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- Erstellt am Freitag, 02. Oktober 2009 10:38
- von Redaktion der Kampagne "Wir sind ÖGB"
Angesichts der Krise des kapitalistischen Profitsystems fällt der SPÖ geführten Landesregierung von Salzburg nichts anderes ein, als Profite von Unternehmen mit Steuergeldern zu stützen und die Landesbediensteten dafür zahlen zu lassen. Dafür nehmen sie einen Arbeitkampf in Kauf – bitte sie sollen ihn haben!